Adventfeier des Frauenbundes

Besinnliche Adventsfeier für KDFB-Mitglieder

 

Einige Stunden der Vorweihnachtsfreude bereitete die Vorstandschaft des Frauenbundes ihren Mitgliedern bei der Adventsfeier am Donnerstagabend im Pfarrheim. Zum Thema des Abends über den Frieden in der Welt durch Jesus Christus sang der Frauenchor Martini-Rhythmix sehr passend ausgewählte Lieder und gab damit der Feier den festlichen Rahmen.

 

Bereits um 18.30 Uhr versammelten sich die Mitglieder des Frauenbundes in der Pfarrkirche um in einer Lichterrorate einen besinnlichen Gottesdienst, zum Fest Mariä Unbefleckte Empfängnis, zu feiern. In der nur mit Kerzenlicht erleuchteten Kirche und mit wohlriechendem Weihrauchduft war dies eine wohltuende Messfeier. Danach war das Pfarrheim „St. Martin“ zur Adventsfeier wieder liebevoll vorbereitet, mit besonderem Tischschmuck, kleinen Marmeladengläschen als Geschenke und Kerzenlicht dekoriert. Vorstandschaftsmitglied Astrid Mühlbauer begrüßte die Versammelten, darunter BGR Pfarrer Augustin Sperl, Gemeindereferent Franz Strigl, den „Anlaufpartner“ des Frauenbundes bei vielen Anlässen das ganze Jahr über. Dem Kirchenpfleger Christian Röhrl galt der weitere Gruß und Dank, insbesondere auch für die KDFB-Berichte auf der Pfarrei-Homepage. Als weiteren Gast konnte Mühlbauer die Pfarrpraktikantin Stefanie Haimerl begrüßen. Dem Chor Martini-Rhythmix galt besonderer Dank für die Mitwirkung, „denn was wäre die Adventsfeier ohne Gesang und instrumentale Unterstützung durch Robert Vogl (Keyboard)?“

 

Durch den besinnlichen Teil der Adventsfeier führten von der Vorstandschaft abwechselnd vorgetragene Texte, dazwischen erfreute der Chor mit Liedern, darunter „Ein Licht geht uns auf“, „Stern von Bethlehem“, „Auf, werde Licht!“, „Ein Licht in uns geborgen“ und weiteren. Adventslieder vertieften die besinnlichen Stunden. Licht und Frieden war die Thematik der Lesetexte. Weihnachten soll das Fest des Friedens werden, jedoch sieht es in der Welt nicht danach aus, es herrschen in vielen Ländern Krieg, Unruhen, Not und Elend. Sprecherinnen verglichen die Zeit zur Christi Geburt mit Weihnachten heutzutage. Die Hirten auf dem Felde, und nicht nur diese, haben damals Ausschau gehalten, sie warteten auf den Messias, der den Frieden bringen soll, denn im Buch Jessaja war die Hoffnung auf den Retter angekündigt, vom Licht, das das Dunkel erhellt. „Christus kam in die Welt ohne Macht, er wendet sich den Schwachen zu und bringt Hoffnung und Frieden. Er ist das Licht des Friedens, der Liebe und Versöhnung, der Kraft und Stärke, Licht des Advents“, so vorgetragene Textzeilen. Heute komme es darauf an, Licht zu sein beispielsweise durch ein gutes Wort, in schweren Zeiten ein offenes Ohr zu haben, Anteilnahme oder einem kleinen Geschenk.

 

Bärbel Holzapfel dankte fürs Zuhören und allen die sich zur Adventsfeier einbrachten, besonders dem Chor und den Musikern. Sie dankte aber auch den Zeitungsausträgerinnen Elisabeth Röhrl, Liana Achatz, Marianne Maurer und Rita Pielmeier mit je einem süßen Präsent. Weiter galt der Elisabeth Röhrl als Mesnerin der besondere Dank für das Herrichten der Pfarrkirche bei Monatsgottesdiensten sowie das Verteilen der Vereinszeitschrift auf die Austräger. Dank ging auch an die Fahnenträgerin Astrid Mühlbauer sowie Gemeindereferent Franz Strigl für die immer gewährte Unterstützung.

 

Kulinarisch wurden die Frauenbundmitglieder mit einem gut schmeckendem Tee, Punsch, Stollen und hausgemachtem Weihnachtsgebäck verwöhnt.

 

Text u. Bild: Christian Röhrl, Miltach

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Veröffentlichung

Sa, 10. Dezember 2016

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